Mai 2022
Warum ist es am Rhein so schön? Das erfährt man am besten mit dem Rad. Hinter jedem Kilometer verändert der Rhein seine Facetten und erzählt seine unzählbaren Geschichten.
Antike und Moderne sind überall ganz nah beieinander, genauso wie Biertraditionen und Weinkultur oder Weltpolitik und Dorfleben.
Teil 1 - Von Düsseldorf nach Köln
Um 9 Uhr 30 starten wir in Düsseldorf. Vorbei am übrig gebliebenen Schlossturm passieren wir die Rheinufer-Promenade. Hinter dem Landtagsgebäude erhebt sich der 240 Meter hohe Rheinturm, der die Zeit an als Lichtzeitpegel anzeigt und damit als die größte Dezimaluhr der Welt gilt.
Im Medienhafen steht seit 1999 steht ein organisch geformtes Gebäudeensemble im Neuen Zollhof, die nach ihrem Architekten benannten Gehry-Bauten. Über die Hafenbrücke durchfahren wir den bäuerlichen Stadtteil 'Kappes-Hamm'. Die Produktion von Kohlgemüsen - auf platt 'Kappes' - ist auch heute noch bedeutend für Düsseldorf.
Durch das Naturschutzgebiet Himmelgeister Rheinbogen, eine typisch niederrheinische Kulturlandschaft mit Wiesen und Ackerflächen, Pappelreihen und knorrigen Kopfweiden, erreichen wir Schloss Benrath.
Durch das Naturschutzgebiet Urdenbacher Kämpe gelangen wir zur Fähre und wechseln das Rheinufer nach Zons am Rhein, das gerne auch das "Rheinische Rothenburg" genannt wird. Die ehemalige Zollfeste ist eine der wenigen mittelalterlichen Städte mit einer so gut erhaltenen Befestigungsanlage. Wir verlassen die sehr beeindruckende Feste Zons und ziehen weiter Richtung Köln.
Wenn wir den Dom sehen, denken wir sofort an die vielen kölschen Lieder von den Bläck Fööss, den Höhnern, Brings, Paveier und vielen anderen. Die Gebeine der heiligen drei Könige sollten in einem repräsentativen Sakralbau untergebracht sein, dem Kölner Dom. Im Oktober 1880 wurde der Dom nach über 630 Jahren Bauzeit feierlich eröffnet.
Die Hohenzollernbrücke ist mit 1220 Zugfahrten pro Tag die meistbefahrene Eisenbahnbrücke Deutschlands. Paare hängen dort ihre Liebesschlösser mit ihren eingravierten Namen auf und werfen die Schlüssel danach in den Rhein.
Wir wechseln wieder auf das rechte Rheinufer, auf die "Schäl Sick", so nennt der Kölner den rechtsrheinischen Teil der Stadt, was sowas wie die mit schielendem Blick zu sehende Seite bedeutet. Über den Rheinboulevard erreichen wir die Poller Wiesen und blicken noch einmal auf Köln.
Dieser Abschnitt bot uns ein spannendes Wechselspiel zwischen Stadt und Land, zwischen Kultur und Natur, zwischen Gegenwart und Geschichte und - nicht zu vergessen - zwischen Düsseldorf und Köln.
Um 9 Uhr starten bei Regen und grauen Wolken. Unser Weg führt durch die Zündorfer Groov, eine Freizeitinsel mit alten Baumbeständen, Flussauen, Lagunen und Sandstränden.
In Mondorf wechseln wir wieder auf die linke Rheinseite. Über Graurheindorf gelangen wir in die Bundesstadt Bonn, die Geburtsstadt von Beethoven. Entlang dem 'Wilhelm-Spiritus-Ufer' entdecken wir die Villa Hammerschmidt, der zweite Amtssitz des Bundespräsidenten und das umgebaute Pumpenhaus eines alten Wasserwerks, in den 1980er Jahren ein provisorischer Plenarsaal des deutschen Bundestages.
Über die Konrad-Adenauer-Brücke gelangen wir zum rechtsrheinisch gelegenen Bonner Stadtteil Oberkassel. Vor Königswinter erhebt sich der Petersberg mit dem einzigen deutschen in Staatsbesitz befindlichen Grandhotel.
Wir nähern uns Königswinter, wo schon im 18. Jahrhundert der internationale Tourismus florierte dank deutsch- und englischsprachige Poeten.
Bad Honnef ist auch bekannt als das Rheinische Nizza. Es soll Alexander von Humboldt gewesen sein, der um 1840 diesen Vergleich gezogen haben soll.
In der kleinen Rotweinstadt Unkel lebten einige bekannte Persönlichkeiten wie Annette von Droste-Hülshoff oder Willy Brandt. Ein Besuch im Willi-Brandt-Forum lohnt sich nicht nur für Anhänger der Sozialdemokratie, denn hier wird ein spannender Teil deutscher Geschichte gezeigt.
Erpel ist ein sehr hübsches altes Weindorf. 'Die Alte Herrlichkeit am Rhein', wie Erpel auch genannt wird, konnte sein mittelalterliches Stadtbild bis heute bewahren.
Die Brücke von Remagen wurde 1918 fertiggestellt und hatte überwiegend militärischen und kaum zivilen Nutzen. Ein guter Grund, warum die Brücke nach dem Einsturz 1945 nicht wieder aufgebaut wurde. Die Brückenpfeiler bleiben als Zeugen dunkler Kriegstage erhalten.
Gegenüber der Ahrmündung, am Fähranleger nach Kripp, erreichen wir Linz, die bunte Stadt am Rhein. Zahlreiche Plätze in der Altstadt werden von Fachwerkhäusern aus 5 Jahrhunderten umsäumt.
Der Ariendorfer Pegelturm, Baujahr 1900, ist eines der wenigen technischen Denkmäler der Wasserstandsmessung am Mittelrhein.
Gegen 19 Uhr 30 erreichen wir nach 65 Kilometern unsere Unterkunft in Rheinbrohl.
Im Jägerhof in Rheinbrohl haben wir hervorragend geschlafen und gefrühstückt. Wir freuen uns auf den dritten und für uns vorerst letzten Abschnitt auf dem Rheinradweg EV15. Es ist geplant, dass wir irgendwann später die Route ab Koblenz fortsetzen werden.
Schloss Burg Namedy befindet sich in Privatbesitz und wird gerne als Eventlocation für Privat- und Kulturveranstaltungen genutzt.
Der Alten Krahnen in Andernach ist ein Turmdrehkran mit zwei Laufrädern, der von Windenknechten oder Krantretern angetrieben wurde, ein mittelalterliches Fitnesstudio. Um 1560 erbaut, ersetzte er ein reparaturanfälliges Kranschiff.
Der Runde Turm gilt als Wahrzeichen von Andernach und wurde um 1450 erbaut. Mit einer Höhe von 56 Metern gilt er als einer der größten mittelalterlichen Wehrtürme in Deutschland. Auch der Mariendom prägt mit seinen vier Türmen das Stadtbild von Andernach.
Mit Rückenwind ziehen wir weiter Richtung Koblenz. Wir genießen diese letzten Kilometer am Rhein bei bestem Wetter und Anschubhilfe vom Nord-Ost-Wind.
Unser Ziel ist in Sichtweite, das Deutsche Eck in Koblenz, dort, wo die Mosel in den Rhein fließt. Der ursprüngliche lateinische Stadtname "Confluentes" bedeutet "die Zusammenfließenden" und erklärt damit die Lage der Stadt am Zusammenfluss von Mosel und Rhein.
Vom ersten April bis zum 5. Juli 2022 waren die Alltagsmenschen vom Lechnerhof aus Witten hier in Koblenz zu Gast.
Es gab 12 verschiedene Szenarien mit insgesamt 40 Skulpturen zu besichtigen. Die liebenswürdigen und herrlich unperfekten Alltagsfiguren der Künstlerinnen Christel und Laura Lechner verteilten sich auf den Rheinanlagen und am kurfürstlichen Schloss.
Was für eine großartige Szenerie. Im Schlossgarten fliegen die Löcher aus dem Käse. Mit ganz großen Schritten reihen wir uns ein zu den rüstigen Herrschaften in die jetzt 18 Personen lange Polonaise.
Am Kurfürstlichen Schloss suchen wir die letzte Szenerie mit Alltagsmenschen auf: Der 'Mann mit Hund'. Danach begeben wir uns zum Bahnhof um die Rückreise anzutreten. Für den Ticketkauf sollte man mindestens 15 Minuten einplanen und viel Geduld mitbringen. Unsere Rückfahrt mit der Regionalbahn von Koblenz nach Düsseldorf dauert nur eine Stunde und 45 Minuten.
Bevor wir unsere Etappe beginnen, besichtigen wir am Vormittag die Festung Ehrenbreitstein. Mit der Seilbahn sind wir in wenigen Minuten auf dem Gelände. Gegen Mittag starten wir dann vom deutschen Eck die nur 42 Kilometer kurze Etappe 4. Wir folgen dem Rheinradweg EV15 über Rhens und bleiben linksrheinisch bis wir über Boppard und Bad Salzig die Stadt Sankt Goar erreichen. Unsere Unterkunft unweit der Loreley haben wir bereits von zu Hause aus reserviert.
Seit Juni 2010 verbindet die Seilbahn die Rheinanlagen mit der Festung Ehrenbreitstein auf einer Distanz von 890 Metern. Der österreichische Weltmarktführer im Seilbahnbau Doppelmayr-Garaventa hat nach nur 14 Monaten die Anlage fertiggestellt. Sechzehn Kabinen befördern bis zu 35 Passagiere je Gondel. Ein Fahrzeug wiegt inklusive Laufwerk dreieinhalb Tonnen. Die Luftseilbahn kann stündlich bis zu 7.600 Personen in beide Richtungen befördern und hat damit Deutschlandweit die höchste Förderkapazität pro Stunde.
Auf den über eintausend Jahre alten Grundmauern einer alten Burg ließen die Preußen um 1828 ein militärisches Bollwerk gegen die Franzosen errichten nach den damals modernsten Erkenntnissen der „Neupreußischen Befestigungsmanier". Heute gehört die Anlage dem Land Rheinland-Pfalz.
Die Anlage beherbergt das Landesmuseum mit verschiedenen Ausstellungen. Wir durchwandern eine spannende Zeitreise durch die Festungsgeschichte.
Koblenz war bis Ende der 1980er Jahre mit vielen militärischen und zivilen Einrichtungen der Bundeswehr die größte Garnisonsstadt Europas. Koblenz ist auch der Geburtsort ausländischer Politiker wie der österreichische Staatsmann Fürst von Metternich und der ehemalige französische Staatspräsident Valéry Giscard d’Estaing.
Koblenz grenzt an Eifel, Hunsrück, Westerwald und Taunus und liegt direkt an Rhein, Mosel und Lahn. Es verbindet Nord- und Süddeutschland und liegt auf halber Strecke zwischen Berlin und Paris, sozusagen in bester Lage.
Teil 5 - Von St. Goar nach Mainz
Auf Etappe fünf werden wir 68 Kilometer zurücklegen. Die Wetteraussichten sind gut. Wir starten bei 8 Grad Außentemperatur. Es soll trocken bleiben bei maximal 17 Grad.
Der über 130 Meter hohe Loreley Felsen scheint sich von der Nebeldecke befreien zu wollen. Vater Rhein, der in seinenm Bett bleiben will, deckt sich mit dem letzten Rest Morgennebel zu. Dieser Ort hat definitiv etwas mystisches an sich. Zeitiges Aufstehen hat sich auch heute wieder gelohnt. An dieser nur 113 Meter breiten Engstelle ist der Rhein bis zu 25 Meter tief, für Schiffsführer auch heute noch eine besondere Herausforderung.
Zwischen den Weinbergen steht Burg Gutenfels und bewacht die Stadt Kaub, mit rund 850 Einwohnern die kleinste Stadt in Rheinland Pfalz. Burg Gutenfels wurde im 13. Jahrhundert erbaut. Heute beherbergt die staufische Burg ein Hotel.
Wie ein steinernes Schiff, das auf einer Felseninsel gestrandet ist, trotzt seit 1327 Burg Pfalzgrafenstein dem Strom,
einst eine der lohnendsten Zollstellen am Rhein. Die 'Pfalz' dürfte sicher zu den meist abgelichteten Objekten am Mittelrhein zählen.
Das Alte Haus in Bacharach, ein Fachwerkbau mit Türmchen, Giebeln und Rokokotüren (mitte), zählt zu den schönsten und bekanntesten Fachwerkhäusern der Stadt. Der Kernbau entstand 1368, der letzte markante Umbau 1568. Links daneben steht der Altkölnische Hof. Im Mittelalter bafand sich in diesem Haus die kurkölnische Verwaltungs- und Gerichtsstelle. Heute ist dort ein Hotel-Restaurant untergebracht.
Wir nähern uns dem Rhein-Nahe-Eck in Bingen, Es wirkt auf uns ein wenig wie die kleine Schwester vom Deutschen Eck in Koblenz. Aus einem ehemaligen Industriehafen entstanden 2008 die Rheinanlagen,
ein zirka 3,6 km langes Parkgelände. Im selben Jahr fand hier die Landesgartenschau statt.
Rüdesheim am Rhein, eine der deutschesten Städte, für internationale Touristen einer DER Hotspots für 'german Gemütlichkeit'. Aus fast allen Gaststätten hört man nahezu ganztägig Schlagermusik von Alleinunterhaltern. Auf einen leckeren Rüdesheimer Kaffee mit Asbach Uralt verzichten wir besser, denn auch beim Radfahren wollen wir kein Risiko eingehen. Wir ziehen weiter.
Der lateinische Ortsname 'Alta Villa' bedeutet sinngemäß höherliegender Ort. Daraus entwickelten sich mehrere Namensvarianten wie Altevile, Eltevil oder Ellfeld. 1812 blieb es dann bei Eltville. Die Stadt wirbt heute als die Wein-, Sekt- und Rosenstadt.
Über die Theodor-Heuss-Brücke gelangen wir nach Mainz. Dort haben wir schon von zu Hause aus eine zentral gelegene Unterkunft reserviert, die wir um 18 Uhr 30 erreichen werden.
Auf Etappe sechs nach Worms werden wir 63 Kilometer zurücklegen. Die Unterkunft dort haben wir soeben reserviert. Das Wetter bleibt heute grau mit gelegentlichen Schauern. Die ursprünglich geplante Etappe Sieben
von Worms nach Mannheim werden wir nicht antreten, denn alle Wetterapps sagen für den übernächsten Tag Dauerregen an.
Zum tausendjährigen Dombaujubiläum schenkte die Stadt Miltenberg der Stadt Mainz eine Heunensäule, eine der vielen Rundstützen aus Sandstein, die vor rund tausend Jahren für den Wiederaufbau des abgebrannten Mainzer Doms bestimmt waren, allerdings dort nie verbaut wurden, denn der Bauherr hatte sich seinerzeit für ein anderweitiges Produkt entschieden. Das Steinbruchunternehmen aus Unterfranken soll damals ohne verbindlichen Auftrag die Säulen voreilig hergestellt haben und blieb vermutlich tausend Jahre darauf sitzen.
Über 200 Figuren aus der Fastnacht und der Mythologie räkeln sich um das knapp neun Meter hohe Bronzegestell auf dem Fastnachtsbrunnen. Hier muss man definitiv länger verweilen um sich die unzähligen Figuren in aller Ruhe näher anzusehen. Sehr beeindruckend.
Das sandsteinrote Kurfürstliche Schloss zählt zu einem der schönsten Renaissance-Gebäuden Europas. Fünf Mainzer Kurfürsten haben die 125 Jahre lange Bauzeit erlebt bis das Residenzschloss im Jahr 1752 fertiggestellt werden konnte. Im großen Saal findet die jährliche Fastnachtssitzung "Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht" statt, die in der ARD live übertragen wird.
Nach 13 Landkilometern zuzüglich 5 Stadtkilometern in Mainz erreichen wir Nackenheim. Dort lädt uns dieses wunderschöne Fass zu einer Rast ein. Wir könnten zwar noch einige Kilometer abspulen, aber wenn die Nackenheimer für uns ein Fass aufmachen, dann sagen wir nicht nein.
'Heiliger Sand' heisst der alte jüdische Friedhof in Worms, den wir uns gerne aus der Nähe ansehen. Die jüdischen Gemeinden der drei Städte Speyer, Worms und Mainz bildeten im 12. Jahrhundert einen jüdischen Gemeindebund. Diesen Zusammenschluß nannten man SchUM, ein Akronym aus den Anfangsbuchstaben der hebräischen Städtenamen von Speyer, Worms und Mainz. Um die sakrale Vorgabe zu erfüllen, sich nur in heimischer Erde beisetzen zu lassen, schaffte man Sand aus Jerusalem hier her. Deshalb nennt man auch diese Ruhestätte 'Klein Jerusalem'.
Vor rund 500 Jahren, im Jahr 1521, fand in Worms der 4 Monate andauernde Reichstag statt, heute annähernd verlgeichbar mit dem EU Parlament. Auch der Theologieprofessor Martin Luther aus Wittenberg war eingeladen, besser gesagt vorgeladen. Mit seinen 95 Thesen, die er 1517 veröffentlichte, wagte er Kritik über die Autorität der Kirche und den Ablasshandel, mit dessen Erlösen unter anderem der Petersdom in Rom finanziert werden sollte. Damit war Luther von großen Teilen des Adels und des Klerus nicht wohl gelitten. Im Reichstag in Worms gab man ihm die Gelegenheit, seine Kritik zurückzunehmen. Luther aber verweigerte und legte damit den Grundstein für die Reformation. In diesem Zuge entstand die evangelische Kirche.
Die Rückfahrt mit der Bahn wird überwiegend am Rhein entlang führen. Unsere Etappen 4 bis 6 werden wir quasi im Zeitraffer zurückspulen können.
Der Eurovelo 15 ist hervorragend beschildert und bietet auf dem deutschen Abschnitt fast überall seine Wege auf beiden Rheinseiten an. Auf eine Navigationshilfe konnten wir nahezu verzichten. Der EV15 führt überwiegend auf asphaltierten Radwegen, gelegentlich auch auf naturnahen Schotterwegen und kaum auf vielbefahrenen Fahrstraßen. Gelegentliche Steigungen lassen sich nicht vermeiden. Nach wenigen Hundert Metern lässt es sich danach wieder gemütlich runterrollen. Notwendige Reiseabrüche sind fast durchgängig möglich dank der hervorragenden Infrastruktur wie zum Beispiel die Bahnverbindungen.
Unterkünfte haben wir nicht reserviert. Unsere goldene Regel, bis 17 Uhr eine Unterkunft gefunden zu haben, hat sehr gut funktioniert.
Schon lange haben wir uns vorgenommen den Rheinradweg zu fahren, allerdings in nördliche Richtung. Spontan hatten wir die südliche Richtung ausgewählt. Es ist geplant, die Route fortzusetzen. Auch der Abschnitt von Rotterdam bis Düsseldorf steht auf unserem Zettel.
Schön, dass Ihr dabei wart.