Die Brüggener Burgrunde ist ein 42 km langer Rundkurs mit viel Natur, Geschichte und Genuss. Zahlreiche Einkehrmöglichkeiten laden zu gemütlichen Pausen ein. Die Strecke führt durch zahlreiche Naturschutzgebiete, überwiegend auf Rad- und Wirtschaftswegen.
Westlich von Dülken beginnt der Verlauf der Nette. Wir folgen dem jungen Bach Richtung Boisheim. Danach durchfließt die Nette zahlreiche Seen wie Breyeller See, Nettebruch, Ferkensbruch,
de Witt See und die Krickenbecker Seen rund um das gleichnamige Schloß. Wir erreichen den Kreis Kleve und folgen weiter der Nette. Südlich von Wachtendonk begrüßen wir kurz die Niers. Danach kehren wir zu Nette zurück bis sie sich am Ende mit der Niers nach 28 km vereinigt. Unsere Route ist rund 40 km lang.
Die GPX-Datei stellen wir hier gerne zur Verfügung:
Die Mühlenroute liegt genau zwischen Mönchengladbach und der niederländischen Grenze. Wir starten natürlich in Wegberg. Über Beeck erreichen wir den Mühlenbach. In Rickelrath begleiten wir die Schwalm bis Lüttelforst. Danach geht es über Wald- und Feldwege nach Dahlheim-Rödgen bis an die niederländische Grenze. Über Wildenrath und Tüschenbroich erreichen wir in Wegberg den Ausgangspunkt. Unsere Strecke inklusive Abstecher ist 47 km lang.
In Dahlheim gibt es einen Bahnhof mit einer Zugverbindung nach Wegberg.
Eine vielleicht nicht unwichtige Information für den Fall eines notwendigen Abbruchs der Tour.
An dieser Stelle sprechen wir ein großes Lob an die Entwickler der Wegberger Mühlenroute aus. Die Strecke ist landschaftlich wunderschön und sehr abwechslungsreich. Die überwiegend flache Strecke verläuft auf asphaltierten und auf unbefestigten Wegen. Leichte Steigungen gibt es nur bei Dahlheim. Das gastronomische Angebot auf dem Rundweg lässt fast keine Wünsche offen und die Strecke ist hervorragend beschildert. Die etwas über 40 km lange Tour eignet sich sehr gut für eine genussvolle Tagestour.
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Unsere 34 km lange Tagestour beginnt in der Nähe von Wassenberg. Wir folgen der Rur flußaufwärts. Die Millicher Halde ist eine Abraumhalde der Steinkohlenzeche Sophia-Jacoba. Hier hat man einen phantastischen Ausblick bis nach Aachen, Grevenbroich, Mönchengladbach und auf das Fördergerüst von Schacht 3 auf Sophia Jacoba. Im Wald der blauen Blumen wachsen die Atlantischen Hasenglöckchen auf einer Fläche von fast 9 ha. Ihr Bestand gilt als natürliches Vorkommen und ist in Deutschland in dieser Größe einzigartig. Ihre blauen Blüten zeigen die Hyazinthengewächse von Mitte April bis Mitte Mai.